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Dem Bassisten von Slipknot wurde neulich aus unerklärlichen Gründen schlecht

Huch, was ist denn da passiert? Neulich wurde beim Slipknot-Konzert in Hartford der Bassist Alessandro „Vman“ Venturella von der Bühne direkt ins Krankenhaus eingeliefert.  Nach der Unterbrechung informierte der Sänger Corey Taylor  die Fans von der Bühne: "ch muss euch leider mitteilen, dass unser Bassist Alex ... nun ja, es ist etwas passiert. Ich weiß auch nicht genau, was los ist. Er wird gerade vom Notarzt ins Krankenhaus gebracht, während ich hier mit euch spreche.“ Kurz darauf setzten Slipknot das Konzert fort.  „Wir haben gerade ein paar Minuten gebraucht, um uns an die neue Situation anzupassen, aber wir werden weiterspielen. Das ist das, was Alex wollen würde!" Bis jetzt äußert sich die Band nicht zu seinem Gesundheitszustand, aber wir hoffen, dass es Vman gut geht und er bald wieder die Bühne rockt! 

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Slipknot, Vman, Krankenhaus

Such Gold machen das europäische Festland unsicher

Sie kommen aus Rochester und spielen melodischen Punkrock. So weit, so gut, doch diesen Herbst kommen Such Gold noch einmal für gute drei Wochen nach Europa, um in den verschiedensten Stätten Konzerte zu geben. Dabei kommen sie auch nach Deutschland und haben auch einige schöne Vorbands engagiert. Mit dabei sind Cold Reading aus der Schweiz, Muncie Girls aus England und The Uprising aus Deutschland. An einigen Konzerten werden somit sogar zwei Vorbands zu sehen sein, wann genau wer mit dazu kommt, seht ihr bei der Beschreibung des jeweiligen Gigs.

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Such Gold, Tour, 2015, The Uprising

Saltatio Mortis bereiten sich auf ihr neues Album vor

Sie sind Narren, sie sind Künstler und sie sind im Begriff, ihr neues Album zu veröffentlichen. Bereits nächste Woche, am 14. August, soll "Zirkus Zeitgeist" von Saltatio Mortis erscheinen. Damit wäre dann bereits das zehnte Album der mittelalterlich angehauchten Band auf dem Markt. Die siebenköpfige Band hatte bereits mit dem zuletzt erschienenen Album "Das schwarze 1x1" einen großen Erfolg gelandet, der sich in Platz 1 der Albumcharts wiederspiegelte. Die kritische Haltung gegenüber der politischen Lage und die Hervorhebung des Immateriellen zeichnet ihre Texte aus. Wir dürfen uns also ab nächster Woche darauf freuen, was sie in ihrem neuen Album alles zu sagen haben.

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2015, neues Album, Saltatio Mortis

Der neue Song "Sodomites" interpretiert die Geschichte von Sodom und Gomorra

 Während die Fans ungeduldig auf den Release (14. August) des zehnten Albums von Soulfly Archangel warten, präsentiert die Band das Lyric-Video zum brandneuen Song Sodomites. Der Track wurde mit Gastgesang von Todd Jones von Nails aufgenommen. Der Soulfly-Frontmann Max Cavalera freut sich über diese Zusammenarbeit: "Es war schön mit Todd zusammen zu arbeiten, weil ich ich ein großer Fan von ihm bin." Wie der Name des Songs bereits verrät, ist der Text mit einigen originalen Zitaten auf das Alte Testament zurückzuführen. Sodomites erzählt die Geschichte über die Zerstörungskraft Gottes, welche die Bewohner Sodoms als Strafe für ihr sündiges Leben traf, indem er Schwefel und Feuer auf ihre Stadt herabregnen ließ.

Archangel-Tracklist 

  1. We Sold Our Souls To Metal 
  2. Archangel
  3. Sodomites 
  4.  Ishtar Rising 
  5. Live Life Hard! 
  6. Shamash 
  7. Bethlehem’s Blood 
  8. Titans
  9.  Deceiver 
  10. Mother Of Dragons

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Sodomites, Archangel, Soulfly

Eintausend Musiker schließen sich für ihre Lieblingsband zusammen

Letzten Donnerstag, den 30. Juli, schlossen sich 1.000 italienische Musiker zusammen, um einer ihrer Lieblingsband ein Zeichen zu setzen: Den Foo Fighters. Der Plan war seit Ende 2014, den Song „Learn To Fly“ von 1999 nachzuspielen, um die Band dazu zu bewegen, in Cesena, Italien, zu spielen.

Wie sich das anhört, ist in diesem Gänsehaut-Video aufgezeichnet.

Die Reaktion der Foo Fighters kam noch am selben Tag. „Ci vediamo a presto, Cesena.... xxx Davide“, heißt es in einem Facebook-Post. Ein Fan schreibt in den Kommentaren: „I can imagine Dave Grohl calling his manager and being like " [sic!]Get me a fucknig stage on Cesena, we must fucking go" Wir auch. Bis bald also, in Cesena!

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Learn to Fly, Fan-Aktion, Musikvideo, Youtube, Foo Fighters, Fangesang

Studie bestätigt die erregende Wirkung von Musik auf den Körper

Sicher hat es jeder schon einmal überlebt, ob bei einem Konzert der Lieblingsband oder einem unbekannten, tollen Lied, das plötzlich im Radio spielt: Die Gänsehaut, die einen überkommt, wenn die Musik etwas in einem auslöst. Bei bestimmten Liedern kann dieser Nervenkitzel so groß sein, dass er dem Gefühl beim Sex gleichkommt. Dieses Gefühl untersuchen die Psychologen Psyche Loui und Luke Harrison in ihren Studien und nennen es „skin orgasm“.

Es gibt keinen bestimmten Song, keine besondere Voraussetzung, die der Körper eines Menschen erfüllen muss, um auf diese Art der Reizauslösung von Musik zu reagieren. „It can strike anyone, anytime – in a cathedral or a shopping mall, at a wedding or on the Tube“, sagt Loui. Aber was löst diese Gefühle in uns aus? Anscheinend ist es eine Mischung aus Harmonie, Dissonanzen, Lautstärkewechseln und Dynamik. Lieder, die diesen Wechsel erfüllen und mit unseren Erwartungen spielen, lösen Nervenkitzel aus und unser Körper schüttet Dopamin aus. Es folgen Aufregung, leichtes Schwitzen und Herzklopfen. Natürlich spielen auch persönliche Emotionen und Erinnerungen, die mit gewissen Liedern in Verbindung gebracht werden mit hinein.

Für die Studie wurden verschiedene Songs getestet. Berühmte Beispiele hierfür sind „Someone Like You“ von Adele, aber auch Klassiker wie „Piano Concerto 2“ von Rachmaninoff, der persönliche „skin orgasm“ von Loui. In dieser Playlist findet ihr eine Auswahl von Songs, die während den Tests die meisten Reaktionen unter den Hörern ausgelöst haben. Oder welcher ist euer persönlicher „skin orgasm“?

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Gefühle, Musikstudie, Studie, skin orgasm

Wie sieht es bei der Punkmusik im eigenen Land aus?

Es gibt jedes Jahr viele Newcomer, die sich im Nachhinein allerdings schon mal als Eintagsfliegen erweisen können. Nicht so bei KMPFSPRT und Adam Angst. Erstere sind seit 2010 auf den Bühnen unterwegs und nehmen momentan ihr zweites Album auf. Adam Angst hingegen ist ein noch jüngerer Newcomer, hat dieses Jahr jedoch auch bereits ein Album veröffentlicht. Warum werden diese beiden in einem Satz genannt? Weil sie im Herbst gemeinsam auf Tour gehen werden und sich die Position als Headliner teilen. Wer auf wunderbaren Punkrock steht, der sollte sich ganz dringend zu einer der Spielstätten aufmachen und sich die geballte Power live ansehen.

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Tour 2015, Adam Angst, KMPFSPRT, Punk

Disturbed präsentieren ihren neuen eindeutigen Song "Fire It Up"

Dieser Song propagandiert keinesfalls Drogen! Es ist nur der Spaß, den sich Disturbed eines Tages erlaubt hat und so wurde der neue Track Fire It Up vom brandneuen Album Immortalized zu einer inoffiziellen entspannten Hymne an Weed. Der Sänger David Draiman gibt zu, dass ca. 95 Prozent aller von ihm komponierten Songs unter dem Einfluss von Marihuana-Konsum entstanden seien. Das Lied selbst beginnt mit einem typischen Bong-Geräusch. So erzählt der Musiker erzählt die Entstehungsgeschichte: "Ich war kaputt und wollte mich bisschen entspannen. Also verließ ich das Studio und rauchte ein bisschen. Als ich berauscht zurück kam war ich total inadäquat. Ich war überhaupt nicht bereit zum Aufnehmen, aber die Jung haben mich dazu gezwungen und letztendlich mochte ich das Resultat. Ich habe meine Stimme noch nie so erlebt und der Songs ist insgesamt ziemlich witzig geworden." 

Zur Erinnerung: das Album Immortalized beendet die vierjährige Pause von Disturbed und kommt am 21. August heraus.

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Weed, Disturbed, Fire It Up, Immortalized

Awolnation starten mit dem Album „Run“ weiterhin durch

Seit Juni wird der Song „I Am“ des Indie-Rock-Projekts Awolnation für die World of Red Bull Kampagne genutzt. Wenig verwunderlich, da Awolnation für das Label Red Bull Records arbeitet. Im TV-Spot wurde „I Am“ als Hintergrundmusik genutzt, nun hat das Lied ein eigenes Musikvideo bekommen.
Anders als im Durchbruchs-Hit „Sail“ schlägt Sänger Aaron Bruno hier ruhigere Töne an. Genauso zurückhaltend ist auch das Musikvideo: Umringt von Leuten, die sich um ihn herum bewegen, steht Aaron Bruno im Mittelpunkt.
Für Awolnation scheint es gut zu laufen: Das zweite Album „Run“ erschien im März, im selben Monat war die Club-Tour durch Deutschland ausverkauft. Außerdem hat die Band einen weiteren Auftritt auf dem Chiemsee Summer Festival am 22. August bestätigt.

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Musikvideo, Red Bull Records, Indie-Rock, Indie-Poprock, Awolnation

Eine „Biographie“ über eine Punkband – passt das zusammen?

Die Dead Kennedys sind seit den frühen 80er Jahren eine bekannte Größe in Amerika. Sie haben maßgeblich zum Aufbau der Punkszene beigetragen und ihre Songs sind auch heute noch lange kein alter Hut. Besonders aber die Gründungsphase der Band wird jetzt in dem Buch „California über alles“, nach einem ihrer Songs betitelt, behandelt. Der Autor, Alex Ogg, bediente sich bei seinen Recherchen auch einiger Aussagen von Zeitzeugen sowie tollem Artwork und bisher unveröffentlichten Photos, welche das Buch über diese prägende Punkband komplettieren. Ein Werk nicht nur für solche, die sich für die Bandgeschichte interessieren, sondern auch hinter die Kulissen der frühen Punkhistorie in Amerika blicken wollen.

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Biographie, Punk, Dead Kennedys

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