8687888990919293949596

Dänische Singer/Songwirterin erzählt vom Hochzeitsantrag, bei dem ihr Liebster nochmal fragen sollte

Es ist ein Lied darüber, „how it took two proposals to seal the deal“, schreibt die stimmgewaltige Dänin Tina Dico. In dem Stück "Ask Again", dass sie als Hochzeitsgeschenk für ihre Fans zum kostenlosen Download anbietet, erzählt sie die Geschichte ihres Hochzeitsantrages, den ihr ihr jetziger Mann Helgi Jonsson in Berlin stellte. Aber anstatt zu antworten meinte Dico nur, dass er nochmal fragen soll, wenn der „hangover“ vorbei ist.

Seit einiger Zeit leben Dico und Jonsson nun schon zusammen auf Island – dort brachte die blonde Dänin auch ihr gemeinsames Kind zur Welt. Ende dieses Monats erscheint ihr neues Album „Whispers“, über das wir demnächst berichten werden.

Außerdem kommt die Singer/Songwriterin auf Tour durch Deutschland:


•18/09/2014, Hamburg Fliegende Bauten
•20/09/2014, Braunschweig
•30/10/2014, Berlin Admiralspalast
•31/10/2014, Flensburg Deutches Haus
•01/11/2014, Bremen Pier 2
•03/11/2014, Hamburg Thalia Theater
•04/11/2014, Köln Theater am Tanzbrunnen
•05/11/2014, Stuttgart Theaterhaus (am Pragsattel)
•06/11/2014, Dortmund Konzerthaus Dortmund
•09/11/2014, Mainz Kurfürstliches Schloss
•10/11/2014, München Circus Krone - Bau

von  /   /  Tags (11)Share it ButtonButtonButton

Download, gratis, Tour, Berlin, Helgi Jonsson, Dänemark, Island, Whispers, Ask Again, Tina Dico, Tina Dickow

Rund ums Festival

Bevor morgen die große Abschlussbewertung im Magazin kommt, hier noch ein kleiner Zusatzpunkt in der Kategorie Rund ums Festival.

Für alle die sich während der drei Tage gerne duschen möchten wurde ein sogenannter Dusch-Shuttle zum nahe gelegenen Freibad organisiert. Für 2€ konnte man nicht nur duschen sondern sich auch noch eine Runde im Schwimmbad abkühlen. Der Shuttle fuhr bis 13 Uhr alle zehn Minuten vom Festivalgelände los. Sehr gut organisiert und preiswert umgesetzt: ein Zusatzpunkt. „Ich habe meine Zahnbürste vergessen!“, dieser Satz wird bei jedem Urlaub oder Festivalbesuch bestimmt ein dutzend Mal gesagt. Dafür haben sich die Organisatoren des Rocco eine wirklich gute Sache ausgedacht, das sogenannte Globus Drive. Das ist ein Zelt der Supermarktkette Globus bei der man Online oder direkt vor Ort Sachen nachbestellen kann, die man beispielsweise vergessen hat oder die früher ausgegangen sind als erwartet. Diese konnte man dann zu bestimmten Zeiten am Globuszelt abholen und gegen wirklich faire Preise erstehen. Zwei Zusatzpunkte für das Globuszelt!

von  /   /  Tags (3)Share it ButtonButtonButton

Review, Festival, Rocco del Schlacko

Festivalgelände und Gastronomie

Tag 2 des Rocco Reviews! Heute geht es an die Kategoire Festivalgelände und Gastronomie.

Vom Campingplatz aus ist man in gut 10 Minuten auf dem Festivalgelände, welches sozusagen kreisförmig organisiert ist. Auf der einen Seite befindet sich die Bühne und von der Bühne aus schließen Merch-Stände, Gastronomiezelte und Tribüne die restliche Fläche ab. Wie schon im Vorbericht erwähnt ist der größte Vorteil des Rocco-Geländes die Tatsache, dass man zu jeder Zeit nah an die Bühne heran und auch wieder aus der Menge verschwinden kann. Das Gelände ist nie so voll, dass ein guter Platz weg ist, wenn man sich kurz mal was zu trinken kauft. Ein klarer Pluspunkt für die Sauwasn gegenüber anderen Festivalgeländen. Bezahlt wird seit 2 Jahren mit sogenannten Rocco Coins. Der Wert eines Coins liegt bei ungefähr 1,40 €. Vorteilhaft daran ist, dass man keine riesigen Mengen an Bargeld mitschleppen muss - die Rocco Coins kann man nämlich auch mit Karte bezahlen. Der Nachteil an der ganzen Sache ist, dass man sehr sehr schnell den überblick verliert wie viel die gekauften Speisen und Getränke eigentlich kosten und wie viel Geld man dafür hingelegt hat, aber wem das wichtig ist, der kann es ja trotzdem nachzählen. Pluspunkt für die Rocco Coins. Das Gastronomiengebot war dieses Jahr wieder sehr gut. Von Bier bis Wodka Waldmeister und von Eis bis hin zum typisch saarländischen Schwenker vom Grill war das Angebot der Gastro sehr breit gesteckt, sodass für jeden etwas dabei war. Zudem noch ein kleiner Zusatzpluspunkt für alle Raucher: die laufenden American Spirit Stände, die jeder Festivalbesucher kennt, waren natürlich auch mit von der Partie!

Morgen folgt die Kategorie Rund ums Festival und ab Montag findet ihr einen ausführlichen Bericht zu den Bands und die Punktevergabe im Magazin!

von  /   /  Tags (4)Share it ButtonButtonButton

Review, Festivalgänger, Festival, Rocco del Schlacko

Oberlandesgericht Koblenz beendet Streit um Festivaltitel

Rock am Ring bleibt zwar nicht am Nürburgring, der Titel aber dafür in den Händen der Marek Lieberberg GmbH. Dieses Urteil hat das Koblenzer Oberlandesgericht heute Nachmittag gefällt. Das beliebte Festival, dass seit 30 Jahren ausnahmslos am Nürburgring stattgefunden hatte, musste diesen Juni das Ende des Festivals am Eifelstandort bekannt geben. Der Grund: es gab keine neue Vertragseinigung zwischen der Marek Lieberberg Konzertagentur und der Nürburgring GmbH. Daraufhin war der Streit ausgebrochen. Dürfen Marek Lieberberg & Co. Rock am Ring an einem anderen Standort veranstalten? Im Juni wurde entschieden, dass RaR nicht an einen anderen Standort umziehen darf, da der Name beiden Beteiligten zu gleichen Teilen gehöre. Nachdem die Marek Lieberberg Agentur in Berufung gegangen war, hat sich die Beweislage heute Nachmittag endgültig geklärt: der Name Rock am Ring gehört nur Marek Lieberberg und nicht der Nürburgring GmbH. Das bedeutet, dass das beliebte Rockfestival an einem neuen Standort stattfinden kann! Momentan wird das JHQ-Mönchengladbach, ein ehemaliger Militärstützpunkt, von Stadt und Behörden auf seine Festivaltauglichkeit geprüft. Am Nürburgring wird im nächsten Jahr am ersten Juni Wochenende das Festival Grüne Hölle veranstaltet. Bands wurden noch keine bekannt gegeben. RaR wird dabei in den Konkurrenzkampf mit der Grünen Hölle gehen, denn beide Festivals sollen am gleichen Wochenende stattfinden! Und bei einem 30 Jährigen Jubiläum werden es sich die Veranstalter nicht nehmen lassen, alles heran zu ziehen was die Welt an Rockgrößen zu bieten hat!

von  /   /  Tags (6)Share it ButtonButtonButton

Mönchengladbach, Urteil, Oberlandesgericht, Festival, Marek Lieberberg, Rock am Ring

Die Griesheimer Band Heavy Pleasure haben es getan: Die erste eigene Platte ist fertig. Hier gibt's einen kleinen Einblick.

Ich muss gestehen, diese Rezension stand unter keinem guten Stern. Gestresst und müde kam ich nach einer langen und anstrengenden Woche heute nach Hause, wohl wissend, dass immer noch ein Punkt auf meiner To-Do-Liste stand. Etwas demotiviert klickte ich deshalb zunächst den ersten Song „Cirlce“ von Heavy Pleasures gleichnamigen Debüt-Album an (s. auch das SdR-Interview vom 01.02.2013 im Magazinbereich). Bam! Und direkt fiel der ganze Stress der Woche von meinen Schultern. Mit einem zufriedenen Lächeln lehnte ich mich also zurück und genoss einfach die Musik. Perfekt, um gemütlich in das Wochenende zu starten.


Release-Party war bereits am 22.08.2014 und dem Griesheimer Anzeiger („Konzert mit Heavy Pleasure ging bis früh in den Morgen“) und den facebook-Bildern zu Folge wohl ein großer Erfolg. Erschienen ist das gute Stück bei GIM Records unter der Aufsicht von Noesie Katzmann. Geboten werden 11 neue melodische Indie-Rock Songs mit tollen Gitarrensounds und Wohlfühl-Garantie. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich erleichtert war, als bei Track 5 „Come Around“ das Tempo ansteigt. Mit „Break Down“, „18 Thousand Miles“, "My Girl" und "Don't Be Afraid" zeigen sich die vier Jungs eindeutig von ihrer rockigeren Seite, die ihnen gut steht. Spätestens ab jetzt kommt man nicht mehr umhin, mitzuwippen.
Fazit: Klasse Debüt-Album! Klingt gut, macht Spaß!

von  /   /  Tags (3)Share it ButtonButtonButton

GIM Records, Noesie Katzmann, Heavy Pleasure

Anfahrt, Organisation und Campingplatz

In den nächsten drei Tagen wird hier ein kleines Festivalreview zum diesjährigen Rocco del Schlacko zu finden sein. Unterschiedliche Kategorien werden vorgestellt und bewertet. Im Magazin folgt dann eine Punktevergabe für jede dieser Kategorien. Wir starten heute mitAnfahrt, Organisation und Campingplatz.

Das gesamte Festival ist fast direkt neben der Autobahn A8 gelegen und mit dem Auto gut zu erreichen. Die Auffahrt zum Parkplatz befindet sich nur gute 500m von der Autobahnausfahrt entfernt, sodass Verfahren quasi unmöglich ist. Trotzdem hat sich in diesem Jahr, wie auch in den Jahren davor, ein sehr langer Stau vor der Parkplatzauffahrt gebildet. Der Grund: es gibt nur diese eine Einfahrt, die gleichzeitig auch die Wendestelle für alle die ist, die nicht auf das Parkgelände drauf möchten, sondern nur Sachen oder Besucher abladen. Ein weiterer Minuspunkt: der Parkplatz liegt im Hang eines Ackers. Bei Regen bleibt so manches Auto im Matsch stecken und Abschleppmöglichkeiten waren quasi keine vorhanden. Sobald man es auf den Parkplatz geschafft hatte ging es an die Bändchenausgabe. Es ist auf dem Rocco del Schlacko leider nicht möglich zuerst das ganze Gepäck auf dem Campingplatz zu deponieren und sich dann sein Festivalbändchen zu besorgen. Jeder der schon ein mal bei Rock am Ring war denkt sich jetzt: na macht doch nix, Bändchen hat man doch in 5 Minuten - falsch gedacht. Die Meisten haben 1,5 - 2,5 Stunden (!) in der Schlange gestanden, die eher ein Haufen als eine Schlange war, um sich ein Bändchen um den Arm binden zu lassen! Kaum zu glauben aber trotzdem wahr - die freiwilligen Helfer haben es leider nicht hinbekommen die Bändchenausgabe ordentlich zu organisieren oder ordentliche Anweisungen zu geben. Ein weiterer Minuspunkt!

In Sachen Campingplatz kann man größtenteils nicht meckern. Es waren durchgehend gekennzeichnete Wege vorhanden, sodass selbst leicht alkoholisierte Festivalbesucher den Weg zum Zelt zurück gefunden haben! Einen kleinen Minuspunkt gibt es hier trotzdem in Sachen Hygiene. Es gehört zu jedem Festival dazu auf Dixiklos zu gehen, aber sich danach die Hände nicht Waschen zu können könnte man dann doch als schon fast eklig bezeichnen. Es gab auf den riesigen Campingplatz genau eine Wasserstelle zum Händewaschen, die zudem noch einige Meter außerhalb lag.

Morgen dann mehr zum Rocco del Schlacko in der Kategorie Festivalgelände und Gastronomie.

von  /   /  Tags (3)Share it ButtonButtonButton

Review, Festival, Rocco del Schlacko

Metalcoreband aus Kaiserslautern "verdient" sich das zweite Studioalbum

Die deutsche Metalcoreband Dioramic aus Kaiserslautern veröffentlicht am 12. September ihr zweites Studioalbum Supra. Dieses haben sie sich über die Onlineplattform Pledge finanziert. Das System von Pledgemusic ist für alle interessant, die nicht genügend Geld haben ein Album oder Ähnliches im vorhinein aus eigener Tasche zu bezahlen - so auch Dioramic. Wer mehr darüber wissen will kann sich gerne hier weiter informieren.

Dioramic gründeten sich 2002. Das erste Album Phase of Perplexity wurde im Eigenvertrieb produziert. Die letzte Platte Technicolor erschien 2010 unter dem Musiklabel Lifeforce Records. Ihre Musik lässt sich nicht so leicht beschreiben und auch nicht wirklich in eine Ecke drängen. Die ruhigen Gesangsparts erinnern oft an Muse. Die harten Parts haben oft eine komplizierte Rhytmik, die von interessanten Elektroeffekten, harten Gitarrensounds und authentischen Screams untermalt wird. Jeder der auf Metalcore steht sollte sich Dioramic auf keinen Fall entgehen lassen! Auf Tour sind die 5 Lauterer im Oktober. Alle Termine findet ihr wie immer unter Gigs!

von  /   /  Tags (5)Share it ButtonButtonButton

Technicolor, Pledgemusic, Pledge, Supra, Dioramic

Schulen des Bandkonzepts bis Mitte Oktober als Bundle zu Sonderpreis erhältlich

Die Schule der Rockgitarre hat dieses Jahr Verstärkung bekommen! Bass Like The Greats und Pure Drumming sorgen dafür, dass es für eure Band immer Nachwuchs an E-Bass und Schlagzeug geben wird! Oder dass ihr Freunde findet, die mit euch eine Band gründen wollen!
Damit der Einstieg leicht fällt, verbindet die drei Schulen ein neuartiges Bandkonzept. Gleiche Songs ermöglichen es jedem einzelnen von euch, die eigenen Parts im Unterricht und zuhause zu üben. Anschließend könnt ihr sie in eurer Band zusammen spielen. Vielleicht gibt es in euren Musikschulen sogar Angebote und Workshops mit einem Bandcoach. So bekommt ihr viele wertvolle Tipps und Hilfe beim Einstudieren. Die abwechslungsreichen Songs der Autoren Scheinhütte, Simmerl und Hunter sind ein gutes Einstiegsrepertoire und ermöglichen euch schnell die ersten Gigs.
Zu Beginn des neuen Musikschuljahres könnt ihr bis Mitte Oktober alle drei Schulen im Bundle zu einem Sonderpreis von 69,50 € im Heros Musikverlag bestellen (Ansprechperson Albert Haider) – und so auf einen Schlag eure Band oder begabte Freunde mit den richtigen Schulen für Unterricht und Zusammenspiel ausstatten! So startet ihr mit dem richtigen Groove in die Bandszene!

von  /   /  Tags (5)Share it ButtonButtonButton

Bundle, Schule der Rockgitarre, Bass like the Greats, Pure Drumming, Bandkonzept

Vorverkauf der Tour zum self-titled Album "Beatsteaks" gestartet

Anfang August haben die Beatsteaks ihr siebtes Studioalbum herausgebracht, das sich Beatsteaks nennt. Die erste Albumauskopplung Gentleman of the Year war schon im Juni veröffentlicht worden und auf Platz 66 der deutschen Singlecharts eingestiegen. Gegenüber "Das Ding" sagten Arnim und Bernd, dass der Song als einer der Letzten fertiggestellt wurde: "Die Idee war schon früh da, aber richtig fertig gestellt haben wir den dann erst im Studio." Auf die Frage ob sie dann schon gewusst hätten, dass das die erste Single wird antwortete Bernd: "Ne, ich wusste da überhaupt noch nicht was das werden soll."Dafür klingt der Song aber ganz gut (Video siehe unten)

Im September starten die 5 Berliner ihre neue Tour, die vorerst bis Mitte Dezember angesetzt ist. Dabei klappern sie innerhalb Deutschlands alles ab, was es so zu bespielen gibt! Alle Termine findet ihr natürlich wie immer unter Gigs!

von  /   /  Tags (5)Share it ButtonButtonButton

Gentlemen of the Year, Gentleman of the Year, neues Video, neues Album, Beatsteaks

Kasabian mit Soundexpriment auf Tour

Auf ihrem aktuellen Album 48:13 haben die vier Rocker aus Leicester, Großbritannien, soundtechnisch einige neue Dinge ausprobiert. Diese präsentieren sie im Moment auf ihrer Welttournee. Bevor sie fünf mal in Deutschland halt machen, sind sie in den Vereingten Staaten unterwegs.
Der seltsame Titel des Albums leitet sich von der Spiellänge der gesamten Platte ab. Eher verrückt als kreativ, aber so kennen die Fans die Band. Lange hatten sie ein Geheimnis um den Titel gemacht. Sänger Tom Meighan sagte gegenüber "laut.de", dass es im Zeitalter der Social Media nur noch so wenige Überraschungen gebe, da hätten sie es so lange geheim halten wollen, damit der Überraschungseffekt größtmöglich sei. Die Musik auf 48:13 beschreibt er weiter als "futuristisch" und "punkig" und unterscheidet sich vor allem in der Härte der Songs vom letzten Tonträger Velociraptor, der 2011 erschienen war. Außerdem sind einige Elektroeinflüsse mit dabei, für die die Band in der Vergangenheit auch nicht gerade bekannt war. Wer sich das Ganze gerne live anhören möchte, alle Termine in Deutschland findet ihr unter Gigs.

von  /   /  Tags (4)Share it ButtonButtonButton

48:13, neues Album, Tour, Kasabian

8687888990919293949596

Archiv